Fragen, Lob, Kritik und Anregungen:
*20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 50 Cent aus dem Mobilfunknetz
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Medizinische Anfragen:
Oh Schreck: die Familie hat soeben im Flieger Platz genommen, die Vorfreude auf den Urlaub ist riesengroß, da stellt der Jüngste entsetzt fest: „Mein Teddy ist weg!“ Was nun? Dass das geliebte Kuscheltier in den Ferien fehlen wird, ist schlimm genug. Sicher zu wissen, dass der Teddy bis zur Rückkehr der Familie gut aufgehoben ist, kann da schon für enorme Erleichterung sorgen. Er verbringt halt seinen „Urlaub“ diesmal im Fundbüro des Frankfurter Flughafens.
Woher diese Gewissheit kommt? Ab sofort können Besitzer von vermissten Gegenständen ganz einfach online ihre
Im Suchportal auf der
Steht fest, dass die gesuchte Sache im Fundbüro lagert, hat der Eigentümer weiterhin verschiedene Möglichkeiten, an seinen Besitz zu gelangen. Natürlich kann er sein Hab und Gut direkt nach der Rückkehr persönlich im Fundbüro abholen oder einen Stellvertreter hierzu berechtigen. Gegen eine geringe Gebühr und Übernahme der Portokosten, versenden die Mitarbeitenden des Fundbüros aber auch Gegenstände in alle Welt.
Das Fundbüro am Flughafen Frankfurt ist eine Service-Einrichtung des Flughafenbetreibers Fraport. Hier arbeiten zehn Menschen. Bis zu 70 Fundstücke und 50 Suchanfragen beschäftigen das Team täglich. Aktuell lagern im Fundbüro im Terminal 1, Ebene 0 am Zugang zur Airport City Mall 10.000 Objekte. Die Bandbreite reicht von alltäglichen Gegenständen wie Schmuckstücken und Elektrogeräten, über Kleidung und Accessoires, Spielsachen und Reisegepäck bis hin zu Kuriositäten wie Kettensäge, Rollstuhl und Mikrowelle. Die Fundsachen werden drei Monate lang aufbewahrt und danach versteigert. Drei weitere Jahre lang bleibt der Erlös unangetastet, falls sich noch Eigentümer melden sollten.
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