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3,9 Millionen Reisende flogen im Januar über den Flughafen Frankfurt. Das entsprach einem Minus von 3,1 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2024. Der Rückgang resultierte aus Angebotskürzungen der Lufthansa-Gruppe, während die Gruppe der anderen Airlines Zugewinne erzielte.
Das Cargo-Volumen sank im Berichtsmonat um 3,9 Prozent auf 148.321 Tonnen. Die Zahl der Flugbewegungen war mit minus 0,4 Prozent stabil bei 30.938 Starts und Landungen. Die Summe der Höchststartgewichte erreichte rund 2,0 Millionen Tonnen. Gegenüber dem Vergleichsmonat 2024 ist das ein leichter Rückgang von 1,0 Prozent.
Das internationale Portfolio zeigte ein uneinheitliches Bild. Am Flughafen Ljubljana in Slowenien sank das Aufkommen um 3,4 Prozent. Im Berichtsmonat nutzten den Flughafen 72.603 Fluggäste. Die brasilianischen Airports Fortaleza und Porto Alegre verzeichneten mit 1,1 Millionen Passagieren ein Minus von 3,8 Prozent. Der Flughafen im peruanischen Lima wuchs im Januar auf rund 2,2 Millionen Fluggäste, ein deutliches Plus von 9,2 Prozent. Die 14 griechischen Regionalflughäfen waren von insgesamt 663.752 Passagieren gefragt. Das entsprach einem Plus von 3,6 Prozent. Die Twin Star-Airports Burgas und Varna in Bulgarien begrüßten 79.433 Reisende (minus 6,8 Prozent). Das Aufkommen am türkischen Flughafen Antalya legte mit rund 1,0 Millionen Fluggästen um 4,0 Prozent zu.
Das Gesamtaufkommen der von Fraport aktiv gemanagten Flughäfen lag im Berichtsmonat bei rund 9,0 Millionen Passagieren und damit um 0,7 Prozent höher als in der Vorjahresperiode
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