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Flughafenbetreiber Fraport investiert weiter in grüne Windenergie. Ein neues Power Purchase Agreement (PPA) mit dem europäischen Energieanbieter
Ab 2026 soll sich der Energiemix von Fraport dank eines umfassenden
„Die Fraport AG hat sich einem ambitionierten Klimaschutzziel verschrieben“ erläutert Felix Kreutel, Leitung Immobilien und Energie bei Fraport. „Bis zum Jahr 2045 werden wir den CO2-Ausstoß konzernweit auf null senken. Das PPA mit Centrica ist ein wichtiger Baustein innerhalb unserer strategischen Planung, der bereits heute einen maßgeblichen Beitrag leistet, um unseren Energiemix entsprechend auszurichten.“
Der Strommix des Flughafenbetreibers setzt sich zunehmend aus erneuerbaren Energien zusammen. Insbesondere Sonnen- und Windkraft sollen dazu beitragen, den CO2-Ausstoß der Fraport AG am Flughafen Frankfurt bereits bis zum Jahr 2030 auf 50.000 Tonnen zu senken. Dies entspricht im Vergleich zum Basisjahr des internationalen Klimaschutzabkommens von 1990 einer Reduktion von 78 Prozent. Der Airportbetreiber verzichtet in seiner Klimaschutzstrategie gänzlich auf Kompensationsmaßnahmen.
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