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Am 22. Juli starten in Hessen und in einigen angrenzenden Bundesländern die Sommerferien. Flughafenbetreiber Fraport erwartet am ersten Ferienwochenende und im weiteren Verlauf an Spitzentagen bis zu 200.000 Fluggäste pro Tag. Damit steigt die Zahl der Passagiere auf etwa 75 Prozent im Vergleich zu vor der Krise. Täglich starten und landen bis zu 1.250 Flugzeuge zu und von 285 Reisezielen, in den Monaten Juli und August etwa sind das jeweils rund 39.000 Flüge im Durchschnitt ab und nach FRA. Für Passagiere kann es zu Wartezeiten kommen.
Schneller Verkehrsanstieg herausfordernd
„Wir freuen uns, dass die Menschen wieder in den Urlaub fliegen. Der dynamische Verkehrsanstieg stellt uns aber auch weiterhin vor große Herausforderungen“, erklärt Alexander Laukenmann, Geschäftsbereichsleiter Aviation der Fraport AG. „Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um die Sommerspitze zu bewältigen. Dabei liegt unser Fokus auf der Rekrutierung und Ausbildung von Personal für den operativen Betrieb. Außerdem arbeiten wir gemeinsam mit den Airlines daran, das hohe Verkehrsaufkommen in verkehrsärmere Tageszeiten zu verlagern.“
Passagiere können unterstützen
Die zahlreichen Maßnahmen haben im Frühjahr bereits Früchte getragen. Dennoch steht dem Flughafen Frankfurt in einigen Bereichen noch nicht wieder ausreichend Personal zur Verfügung. „Sowohl abfliegende als auch ankommende Passagiere müssen sich auf längere Wartezeiten an den verschiedenen Prozessstellen einstellen“, sagt Laukenmann. „Wir bitten unsere Fluggäste um Verständnis, aber auch um aktive Unterstützung. Denn mit der richtigen Vorbereitung kann jede und jeder Einzelne dazu beitragen, Wartezeiten zu reduzieren“, macht er deutlich. Grundsätzlich müssen alle genügend Zeit für den Check-in und die Passagierkontrollen einplanen. „Wir bitten deshalb unsere Gäste, mindestens 2,5 Stunden vor Abflug im Terminal zu sein und zügig durch die Sicherheitskontrollen zu gehen.“
Die Reise optimal vorbereiten
Die perfekte Reisevorbereitung beginnt schon zuhause. Auch wenn in vielen Destinationen die pandemiebedingten Einreisebestimmungen gelockert oder ganz gestrichen wurden, sollten sich Fluggäste über mögliche Reise- und Sicherheitsbestimmungen im Zielland informieren. Das gilt auch für die Rückreise und die Ankunft in Deutschland. Mit dem
Die jeweilige Airline legt Menge und das zulässige Gewicht des Gepäcks fest. Beim Packen gilt beispielsweise: Akkus, Power Banks, E-Zigaretten, Feuerzeuge und Streichhölzer gehören ins Handgepäck. Beim Handgepäck reduzieren Sie sich bitte auf das Nötigste und führen, wenn möglich, nur eine Tasche pro Person mit“, empfiehlt Laukenmann.
Außerdem entlasten Fluggäste die Prozesse, wenn sie den von vielen Fluggesellschaften angebotenen Vorabend- oder Online Check-in nutzen. So sparen sie am Abreisetag Zeit am Airport und können direkt durch die Sicherheitskontrolle gehen.
Die Anreise vorab planen
Bei der Anreise mit dem eigenen Pkw sollten Passagiere vorab einen Stellplatz in einem der terminalnahen Parkhäuser unter
Am Flughafen mithelfen
Wer es nicht zuhause erledigt hat, checkt sich und seine Familie bequem an den Check-in-Terminals vor Ort ein. Auch die Koffer können automatisiert aufgegeben werden. Die Menüführung erklärt sich selbst und bei Fragen steht Flughafen-Personal beratend zur Seite. „Bitte halten Sie alle notwendigen Dokumente wie Ausweispapiere, Reiseunterlagen sowie gegebenenfalls Impf- oder Testnachweise an allen Prozessstellen stets übersichtlich und griffbereit“, betont Laukenmann. „Helfen Sie an den Sicherheitskontrollen mit, den Kontrollvorgang zu beschleunigen. Sortieren Sie Ihr Handgepäck vor: Laptops, Smartphones und andere elektronische Geräte müssen ausgepackt, Gürtel ausgezogen und Hosentaschen geleert werden.“
Bei der Ankunft in FRA beachten
Durch das hohe Fluggastaufkommen kann es bei der Ausgabe des Gepäcks länger dauern. „Sollten Sie einen Koffer aufgegeben haben, planen Sie für Ihre Heimfahrt, bei der Buchung von Zugtickets und bei Verabredungen mit Abholern vorherige Wartezeiten ein“, erklärt Laukenmann. Abholer sollten die Kurzzeitparkplätze am Terminal nur nutzen, wenn sie eine Ausfahrt innerhalb von zehn Minuten gewährleisten können.
Am Airport testen
Bei Bedarf stehen Fluggästen weiterhin
Themenmanagerin Infrastruktur - Erreichbar Mo. bis Do.
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