Fragen, Lob, Kritik und Anregungen:
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In der kommenden Woche beginnen in Hessen und in anderen Bundesländern rund um den Flughafen Frankfurt die Osterferien. Flughafenbetreiber Fraport rechnet mit einem deutlich erhöhten Verkehrsaufkommen. Prognostiziert sind bis zu 170.000 Reisende pro Tag – 245 Ziele stehen zur Auswahl. Täglich werden etwa 1.100 Flugzeuge in FRA starten und landen.
„Die Menschen können endlich wieder reisen und wollen hinaus in die Welt – das freut uns sehr. Trotzdem müssen wir weiter vorsichtig und besonnen handeln. Viele pandemiebedingte Regeln gelten weiterhin“, erklärt Alexander Laukenmann, Geschäftsbereichsleiter Aviation. „Daher besteht im Reiseprozess auch nach wie vor ein erhöhter Zeitbedarf.“
„Die Zahl unserer Gäste verteilt sich zudem nicht gleichmäßig über den Tag“, erläutert Laukenmann. „Insbesondere am späten Vormittag und in den frühen Nachmittagsstunden werden uns extreme Aufkommensspitzen vor eine große operative Herausforderung stellen“, informiert er. Trotz umfangreicher Rekrutierungsmaßnahmen und anderer Optimierungsschritte steht dem Flughafen Frankfurt an vielen entscheidenden Stellen innerhalb des Reiseprozesses noch nicht wieder in ausreichendem Maß Personal zur Verfügung.
„Diese Kombination führt sowohl für abfliegende wie auch für ankommende Reisende vielfach zu längeren Wartezeiten“, macht er deutlich. „Wir bitten unsere Gäste um Verständnis – und um aktive Unterstützung. Jede und jeder Einzelne kann mit einer sorgfältigen
Sorgfältige Reisevorbereitung unerlässlich
Im Vorfeld des Reiseantritts sollten sich Fluggäste unbedingt sorgfältig über Reisebestimmungen der Airline sowie des Ziellands informieren. Vielfach ist immer noch eine digitale Reiseanmeldung nötig. All diese Informationen und weitere ausführliche Tipps liefert der Reiseassistent unter
Außerdem gilt es, sich schlau zu machen, wie man richtig packt. Das Augenmerk sollte hierbei auf dem korrekten Transport von Flüssigkeiten und elektronischen Geräten liegen – Akkus, Powerbanks und E-Zigaretten müssen beispielsweise ins Handgepäck. Gefährliche Gegenstände sind hingegen verboten. Wer richtig packt, erspart sich Nachkontrollen und trägt dazu bei, dass Wartezeiten insgesamt so gering wie möglich ausfallen.
Damit es am Flughafen nicht unnötig lang dauert
„Fluggäste sollten unbedingt den Online-Check-in nutzen und ihr Handgepäck auf das absolut Notwendige, am besten auf ein Stück pro Person reduzieren“, appelliert Laukenmann. „Halten Sie bitte außerdem sämtliche Reiseunterlagen, Ausweisdokumente und Impf- sowie Test- und Genesenen-Nachweise jederzeit und für die ganze Familie ordentlich sortiert griffbereit. Diese Papiere werden mehrfach geprüft.“
Die Gepäckaufgabe ist für viele Airlines auch bereits am Vorabend der Reise oder am Automaten möglich. In jedem Fall sollten sich Reisende unmittelbar nach dem Check-in zur Sicherheitskontrolle begeben. Dort stehen Vorbereitungstische zur Verfügung: „Nutzen Sie die Wartezeit, um alles so zu organisieren, dass Sie die Kontrolle zügig durchlaufen können“, rät Laukenmann.
Bei der Heimkehr zu beachten
Bei der Heimkehr kann es insbesondere an der Gepäckausgabe zu erheblichen Wartezeiten kommen. Reisende sollten dies bei der Planung ihrer weiteren Heimfahrt, bei der Buchung von Zugverbindungen und Verabredungen mit Abholern entsprechend berücksichtigen. Abholer sollten die Parkhäuser am Flughafen anfahren, da Kurzzeitparken auf den Vorfahrten nur in begrenztem zeitlichem Umfang möglich ist.
Gut zu wissen
Bei Bedarf stehen am Flughafen Frankfurt
TÜV Hessen hat die Infektionsschutzmaßnahmen am Flughafen Frankfurt erneut mit dem
Fraport empfiehlt im gesamten Flughafen sowie in Bus und Sky Line-Bahn das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. Hierfür gelten stets die tagesaktuellen Vorschriften. Geschäfte und Restaurants sind flughafenweit bedarfsgerecht geöffnet.
Während der Pandemie entscheiden sich Fluggäste vermehrt für eine Anreise mit dem eigenen Pkw. Fraport rät daher zur
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