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Der Flughafen Frankfurt ist ein Ort, an dem sowohl Fluggäste als auch Beschäftigte vieler verschiedener Nationen und Glaubensrichtungen zusammenkommen. Mit der Abrahamischen Feier zelebriert die Fraport AG seit nunmehr 20 Jahren dieses friedliche Zusammenleben der Religionen.
Das Friedensfest am Flughafen Frankfurt fand erstmals aus der Betroffenheit und als konkrete Reaktion auf die Terroranschläge des 11. Septembers 2001 statt. „Der damalige Arbeitsdirektor der Fraport AG sowie die muslimischen, jüdischen und christlichen Flughafenseelsorger kamen damals zum Entschluss, mit einem Friedensfest am Flughafen ein Zeichen für Toleranz, Respekt und Verständnis zu setzen“, berichtet Michael Müller, Arbeitsdirektor der Fraport AG. Seitdem kommen Repräsentanten des Islam, des Judentums und des Christentums jedes Jahr im November zur Abrahamischen Feier zusammen. „Seit 20 Jahren setzt sich Fraport damit dafür ein, die Gemeinsamkeiten der Religionen mit friedlichen Botschaften herauszustellen“, sagt Müller.
Aufgrund der Corona-Pandemie war zum 20. Jubiläum die Zahl der Gäste zwar begrenzt, aber Beschäftigte und Vertreterinnen und Vertreter von Airlines, der am Flughafen tätigen Unternehmen und Behörden griffen auf Einladung der Fraport AG den Appell für den Frieden gerne auf. Im neuen Fraport-Besucherzentrum zeigten die verschiedenen Religionsvertreter mit Redebeiträgen die verbindenden Elemente der drei Buchreligionen auf, symbolisch verbunden mit dem Bezug auf den gemeinsamen Stammvater Abraham. Traditionell wird die Abrahamische Feier umrahmt durch kulturelle Darbietungen. Natascha Naon, die mit ihrer Violine Teil des Ensembles der Neuen Philharmonie Frankfurt ist, sowie der Klarinettist Roman Kuperschmidt für die Jüdische Gemeinde und der Gitarrist Frank Willems für die christliche Seelsorge sorgten mit ihrem virtuosen Spiel für festliche Stimmung.
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