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Die Fraport AG hat einen Schuldschein mit vier Tranchen und einem Gesamtvolumen in Höhe von 500 Millionen Euro erfolgreich bei Investoren platziert. Die Laufzeiten betragen fünf beziehungsweise siebeneinhalb Jahre. Ursprünglich war ein Emissionsvolumen von lediglich 200 Million Euro vorgesehen. Aufgrund der sehr starken Nachfrage aus dem In- und Ausland wurde das Gesamtvolumen der Schuldscheindarlehensemission deutlich aufgestockt. Die Emission erfolgte am unteren Ende der Preisspanne.
„Wir freuen uns sehr über die extrem hohe Investorennachfrage. Das ist ein weiterer deutlicher Vertrauensbeweis für unser Unternehmen und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagte Prof. Dr. Matthias Zieschang, Finanzvorstand der Fraport AG. „Durch unser kontinuierliches Liquiditätsmanagement haben wir nicht nur den Höhepunkt der Corona-Krise gut bewältigt, sondern können auch weiterhin im notwendigen Maße in die Zukunft investieren.“
Mit der Schuldscheinemission steigen die im laufenden Jahr durch die Fraport AG aufgenommenen Finanzierungen auf knapp 2,9 Milliarden Euro. Der Bestand an liquiden Mitteln sowie zugesicherten und frei verfügbaren Kreditlinien beläuft sich konzernweit auf rund 4,5 Milliarden.
Als Joint Lead Arranger fungierten die Landesbank Hessen-Thüringen und die UniCredit Bank AG.
Leiter Unternehmenskommunikation und Media Relations
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