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Insgesamt 75 junge Menschen zwischen 16 und 28 Jahren starten heute beim Fraport-Konzern in ihre berufliche Zukunft. In diesem Jahr beginnen 62 männliche und 13 weibliche Nachwuchskräfte eine Ausbildung oder ein duales Studium beim Betreiber von Deutschlands größtem Flughafen. Fraport steht auch für Vielfalt: Die neuen Auszubildenden haben insgesamt sieben verschiedene Nationalitäten.
Trotz der massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Luftverkehrsbranche hält Fraport an der Berufsausbildung fest, wenn auch in geringerem Umfang als in den Jahren zuvor. Michael Müller, Arbeitsdirektor der Fraport AG: „Aktuell steigen die Passagierzahlen wieder, die wachsende Impfquote und aufgehobene Reisewarnungen stimmen uns optimistisch. Zwar wird es noch Jahre dauern, bis wir wieder ein Verkehrsniveau wie vor der Krise erreichen, aber wir werden bei Fraport auch in Zukunft qualifizierte Fachkräfte brauchen. Deswegen bilden wir weiter aus und investieren in die Entwicklung unserer Nachwuchskräfte.“
Insgesamt konnten die Auszubildenden aus einem Angebot von 15 Ausbildungsberufen wählen. Das Spektrum der zu erlernenden Berufe reicht von Luftverkehrskaufleuten (m/w/d) über Mechatroniker (m/w/d) bis hin zu Koch (m/w/d) und Werkfeuerwehrleuten (m/w/d). Neben einer Ausbildung können Einsteiger bei Fraport auch ein duales Studium absolvieren, das die praktische Ausbildung im Betrieb mit theoretischen Studieninhalten kombiniert. Zu den dualen Studienberufen zählen etwa der Bachelor in Luftverkehrsmanagement oder Wirtschaftsinformatik.
„Startklar“ unterstützt beim Einstieg in die Ausbildung
Unter den Auszubildenden sind drei Teilnehmer aus dem Berufsvorbereitungsprogramm „Startklar“. Zwei von ihnen starten eine Ausbildung zum Mechatroniker, ein weiterer eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. „Startklar“ richtet sich an junge Menschen, die noch nicht alle Voraussetzungen für einen direkten Einstieg in die Ausbildung erfüllen. In einer achtmonatigen Qualifizierungsmaßnahme werden die Teilnehmenden fachlich und pädagogisch auf die Ausbildung bei Fraport vorbereitet.
Bewerbungsfrist für den Ausbildungsstart 2022 läuft bereits
Auch Lust auf eine Ausbildung bei Fraport? Interessierte können sich noch bis zum 30. September 2021 für den Ausbildungsstart 2022 bewerben. Zu vergeben sind unter anderem zwei Plätze für den dualen Studiengang Energiewirtschaft (Bachelor of Engineering). Dieser vermittelt betriebswirtschaftliche und technische Kenntnisse rund um die Energieerzeugung, den Energiehandel und die Energienutzung. Die Ausbildung bei Fraport ermöglicht es, den Umstieg auf erneuerbare Energien mitzugestalten und alles über das komplexe Energienetz am Flughafen Frankfurt zu lernen.
Alle Informationen zu offenen Stellen und Bewerbungsverfahren finden Sie unter
Themenmanagerin Cargo und Bodenverkehrsdienste (in Elternzeit)
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