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Im Februar zählte der Flughafen Frankfurt 681.845 Passagiere, ein Minus von 84,4 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Kumuliert über die ersten zwei Monate des Jahres ging das Fluggastaufkommen um 82,6 Prozent zurück. Diese Entwicklung basiert unverändert auf den andauernden Reisebeschränkungen und dem daraus resultierenden Nachfrageeinbruch infolge der COVID-19-Pandemie.
Das Cargo-Aufkommen legte trotz weiterhin fehlender Kapazitäten aus der Beiladefracht in Passagiermaschinen um 21,7 Prozent zu auf 180.725 Tonnen. Damit erreichte das Aufkommen einen neuen Höchstwert für den Monat Februar. Die Zahl der Flugbewegungen ging mit 11.122 Starts und Landungen um 69,0 Prozent zurück. Die Summe der Höchststartgewichte verringerte sich um 56,7 Prozent auf 961.684 Tonnen.
An den internationalen Konzern-Flughäfen zeigte sich im Berichtsmonat weiterhin ein gemischtes Bild, das maßgeblich durch die Pandemie-Entwicklung in den jeweiligen Regionen geprägt ist. Mit Ausnahme der Beteiligung in Xi’an verzeichneten alle Konzern-Flughäfen Rückgänge im Passagieraufkommen.
Der Flughafen Ljubljana in Slowenien notierte im Februar einen Rückgang von 93,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 5.534 Fluggäste. An den brasilianischen Airports in Fortaleza und Porto Alegre sank das Fluggastaufkommen um 54,6 Prozent auf 553.336 Passagiere. Der Flughafen Lima in Peru verzeichnete ein Minus von 83,9 Prozent auf 320.850 Fluggäste.
An den 14 griechischen Regionalflughäfen ging das Passagieraufkommen um 84,1 Prozent auf 93.813 Fluggäste zurück. Mit einem Minus von 77,6 Prozent sank das Fluggastaufkommen an den bulgarischen Twin Star-Airports Burgas und Varna auf 16.914 Passagiere. Das Aufkommen am Flughafen Antalya in der Türkei nahm um 64,8 Prozent auf 292.690 Fluggäste ab. Der Flughafen im russischen St. Petersburg verbuchte mit 716.739 Passagieren einen Rückgang von 38,9 Prozent. Einzig der Airport Xi’an in China verzeichnete ein Plus: Das Fluggastaufkommen erholte sich gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres – in dem China bereits stark von der COVID-19-Pandemie betroffen war – deutlich um 272,2 Prozent auf mehr als 1,7 Millionen Passagiere.
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