Fragen, Lob, Kritik und Anregungen:
*20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 50 Cent aus dem Mobilfunknetz
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Die derzeitige rasante Verbreitung des Coronavirus hat weitreichende Folgen für die weltweite Wirtschaft. Trotzdem muss der Güterverkehr – insbesondere die Luftfracht – sichergestellt werden. Der Flughafen Frankfurt als Europas führender Frachtflughafen stellt seine frachtbezogene Infrastruktur weiter vollständig zur Verfügung. So können zentrale Lieferketten aufrechterhalten werden. Hierzu kommen zudem vermehrt Passagiermaschinen ohne Fluggäste zum Einsatz.
Mit dem Rückgang der Passagierverkehre geht auch wichtige Frachtkapazität verloren: Rund 40 Prozent der Frachtanteile wurden im vergangenen Jahr als Beiladefracht in Passagierflugzeugen geflogen. Daher ist die Nachfrage nach Frachtkapazitäten derzeit extrem hoch. „Gemeinsam mit allen Akteuren der Luftfrachtbranche geben wir aktuell unser Bestes, um weggefallene Kapazitäten und Verbindungen auszugleichen. Ziel ist es, die Versorgung sicherzustellen, insbesondere mit einem erhöhten Angebot an Vollfrachterdiensten“, sagt Max Philipp Conrady, Leiter Frachtentwicklung und Frachtmanagement der Fraport AG.
Seit dem Rückgang der Passagierverkehre verzeichnet der Standort schon jetzt eine Zunahme an Frachtflügen nach Nordamerika, Südost-Asien und China. Ein weiterer Anstieg ist zu erwarten. Hierauf ist der Flughafen Frankfurt vorbereitet. Der Standort bietet bestmögliche Bedingungen, beispielsweise mit der weltweit größten Fläche von rund 12.000 Quadratmetern, die für den Umschlag von Pharmazeutika genutzt wird.
Themenmanagerin Cargo und Bodenverkehrsdienste (in Elternzeit)
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