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Am Flughafen Frankfurt begegnen sich täglich Menschen verschiedenster Herkunft, Kulturen und Glaubensrichtungen – ob auf Reisen oder bei der Arbeit. Um dieses friedliche Miteinander zu feiern, richtete Flughafenbetreiber Fraport nun schon zum 18. Mal das Fest der Abrahamischen Religionen aus. Diese ganz besondere Art der Zusammenkunft vereinte zahlreiche Vertreter des Christentums, des Judentums und des Islams. Gemeinsam erinnerten sie an ihren Stammvater Abraham und setzten ein Zeichen für Toleranz und gegenseitigen Respekt.
„Der Flughafen steht für kulturelle und religiöse Vielfalt. Als Flughafenbetreiber ist es uns ein großes Anliegen, den Anhängern verschiedener Religionen Raum zur Ausübung ihres Glaubens zu geben. Dass wir zum wiederholten Male gemeinsam ein Friedensfest feiern zeigt, dass ein friedliches Miteinander funktionieren kann und Religion viel mehr verbinden als trennen soll“, sagt Michael Müller, Arbeitsdirektor und Mitglied des Vorstands der Fraport AG.
Repräsentanten aller drei Religionen veranschaulichten durch Wortbeiträge und kulturelle Darbietungen die verbindenden Elemente ihres Glaubens. Ergänzt wurde das Programm durch musikalische Beiträge der Gruppe „Bridges“ sowie einem Buffet mit halal, koscheren und abendländischen Speisen. Ein Highlight in diesem Jahr war die Fotoausstellung „DiverCITY“ von Rafael Herlich. In seinen Bildern zeigt er die menschliche Vielfalt, Traditionen, Toleranz, soziales Engagement und Zivilcourage für ein besseres Verständnis untereinander und ein Zeichen gegen Rassismus.
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