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Die Fraport AG hat heute mit vorbereitenden Arbeiten für die Erweiterung der Anschlussstelle Zeppelinheim begonnen. Die Erweiterung ist für die künftige Verkehrserschließung des Terminal 3 und der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt nötig. Ein Fraport-Sprecher erklärte, dass dies ein wichtiger Meilenstein für die Verkehrsanbindung des Terminal 3 ist. Hierfür benötigt Fraport gemäß dem höchstrichterlich bestätigten Planfeststellungsbeschluss eine unmittelbar an der Autobahn A 5 gelegene Fläche von rund 4,5 Hektar. „Um mit den nötigen Rodungsarbeiten beginnen zu können, wird das entsprechende Fraport-Grundstück seit den frühen Morgenstunden eingezäunt“, sagte der Sprecher. Danach werde unmittelbar mit den Arbeiten begonnen. Der eigentliche Baustart der Erweiterung der Anschlussstelle Zeppelinheim wird dann im ersten Quartal 2019 erfolgen. „Ziel ist, die Bauarbeiten bis 2021 abzuschließen und die erweiterte Anschlussstelle danach für den Verkehr freizugeben.“
Das Areal ist die letzte Fläche, die im Rahmen des Flughafenausbaus in Anspruch genommen wird. Insgesamt wurden für den Ausbau 282 Hektar Wald beansprucht. Als Ausgleich dafür hat Fraport bereits 288 Hektar wiederaufgeforstet. Hierfür wie auch für weitere naturschutzrechtliche Maßnahmen wurden über 160 Millionen Euro investiert. „Für jeden Baum, der gefällt werden muss, haben wir bereits an anderer Stelle einen neuen Baum gepflanzt“, erklärte der Fraport-Sprecher abschließend.
Nähere Informationen zu den ökologischen Maßnahmen rund um den Flughafenausbau entnehmen Sie bitte diesem
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