Fragen, Lob, Kritik und Anregungen:
*20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 50 Cent aus dem Mobilfunknetz
Fluglärm und Maßnahmenprogramme:
Medizinische Anfragen:
Wo ihre Großeltern bereits in jungen Jahren die ersten großen Luftfahrzeuge abheben sahen, staunen Max und Mira heute mit der ganzen Familie einer Boeing 747 beim Abflug nach New York hinterher.
Das Reiseziel der beiden Kids ist heute der Flughafen Frankfurt selbst – so wie es bereits ab den 1920er Jahren für viele Frankfurter üblich war, immer mal wieder „rauszufahren“ und dem Flughafen einen Besuch abzustatten.
Ein Ausflugstag hierher hat für viele Menschen in der Region Tradition.
Freizeitgäste kamen aber schon früh auch von weit her, um mitzuerleben, wie sich ein Flugzeug majestätisch in den Himmel erhebt.
Und auch heute noch ist der Airport weit über die Grenzen der Region hinaus als attraktives Ausflugsziel bekannt. Seine Besucherinnen und Besucher schätzen das einzigartige Flair aus Geschäftigkeit, Internationalität und Fernweh, das den Airport auszeichnet.
Die Zeiten, in denen Flugreisen noch ein besonderer Luxus waren, sind lang schon vorbei. Doch das Ausflugsziel Frankfurt Airport erfindet sich immer wieder neu. Und nach wie vor zieht das Flieger gucken“ viele Schaulustige auf die
„Die Ausflüge hierher sind auch bei uns Familientradition, die Kids lieben es“, sagt Annette, die Mutter von Max und Mira.
„Und jedes Mal entdecken wir Neues. Nur eins bleibt gleich, unsere Touren starten immer hier.“
Aus gutem Grund, denn die Besucherterrasse ist kostenfrei und ohne Sicherheitskontrolle zugänglich. Noch ein Schnappschuss von einem startenden Flieger, dann geht’s flugs ab zum Besucherzentrum.
Mit weltweit einzigartigen Multimedia-Highlights bringt das interaktive
Ein Bildschirm, so groß wie eine Wand, zeigt eindrucksvoll, was weltweit am Himmel los ist. Live.
„Wo sind wir eigentlich? Hier?“, fragt Mira und zeigt auf Italiens Stiefel.
„Dahin fliegen wir vielleicht nächsten Sommer“, meint ihre Mutter und führt Miras Hand Richtung Mitte Europa, direkt über Frankfurt im Zentrum des Screens namens „The Globe“.
Mit einer digitalen Karte in der App „VisitFRA“ navigiert die Familie durch das gesamte Besucherzentrum.
„Alpha, Bravo, Charlie …“ – an Station 24 übt Mira das Flieger-Alphabet, wie es etwa Pilotinnen und Piloten nutzen. Sie bestaunt eine Übersicht mit all den vielen Berufen, die den Airport sieben Tage die Woche am Laufen halten.
An der „Mitgezählt-Wand“ verfolgt sie, wie der Flughafen in einem Jahr wächst, blickt durch informative Smart Windows auf das Rollfeld und tourt durch die bewegte Historie.
Mit dem Zeppelin, den ein 3D-Hologramm zum Leben erweckt, geht die Reise über den
Das neue Fluggastgebäude kann man an einer der nächsten Stationen sogar schon virtuell erforschen.
Einige Meter weiter spielt Max mit anderen kleinen Nachwuchs-Flughafenfans an einer der Kinderstationen die Arbeit eines Lotsen nach.
Mira knackt derweil den High-Score beim Gepäckverladen und weist ein Flugzeug auf seine Parkposition ein.
An einer eigens für das Besucherzentrum und gemeinsam mit der Flughafenfeuerwehr entwickelten Station lässt sich sogar ein virtueller Großbrand an einem Flugzeug löschen.
Plötzlich blickt Max gebannt nach oben: An der Decke des Besucherzentrums schlängeln sich Lichtrouten auf mehr als 325 Metern über zwei Stockwerke und zeichnen die Flugbahnen großer Jets am Flughafen Frankfurt nach.
„Da blinkt ein Licht!“, staunt er. Startet oder landet da ein Flieger?
Über 80 nicht öffentlich zugängliche Airport-Bereiche lassen sich mit 360-Grad-Animationen bis ins Detail erforschen.
Wer die abwechslungsreiche Reise eines Koffers durch den Flughafen erleben möchte, nimmt auf einem Sessel des „Motion Ride“ Platz und schon geht‘s mit der VR-Brille ab in die Gepäckförderanlage. Da zögern selbst Oma und Opa nicht lange und haben sichtlich ihren Spaß.
Nach einer Stärkung in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés und einem kurzen Shopping-Abstecher geht’s endlich los Richtung Rollfeld.
Im Bus lauschen alle drei Generation gebannt der live moderierten Flughafen-Rundfahrt, den Fliegern zum Greifen nah. Nur eine Fensterscheibe trennt sie vom Rollfeld, wo Boden-Lotsen – auch Marshaller genannt – gelandete Flieger auf ihre Parkposition leiten.
Zahlreiche Spezialfahrzeuge und noch mehr Flughafen-Beschäftigte tummeln sich zwischen den Parkpositionen, um Maschinen zu entladen und auf einen neuen Start vorzubereiten.
Noch näher dran am Fliegen fühlen sich die Besucherinnen und Besucher bei ihrer letzten Station, dem Simulatorzentrum des Flughafens Frankfurt:
Im
So vielfältig wie kaum ein anderer Verkehrs-Hub fasziniert Deutschlands größter Flughafen, der damals wie heute zu einem der beliebtesten Ausflugsziele für alle Generationen zählt.
Seit 1952 bietet der Besucherservice – eine der ältesten Institutionen am Flughafen Frankfurt – Rundfahrten und Aussichtsplattformen an und informiert seit nunmehr über 70 Jahren Besucher und Besucherinnen über die neuesten Entwicklungen des Flughafens und der Luftfahrt.
Der Flughafen Frankfurt ist jedes Mal aufs Neue eine Erlebnisreise wert. Das sehen auch Max und Mira so.
Nach dem Ausflug sind sie sich einig: „Wir kommen wieder.“
Tipp: Die besten
Fragen, Lob, Kritik und Anregungen:
*20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 50 Cent aus dem Mobilfunknetz
Fluglärm und Maßnahmenprogramme:
Medizinische Anfragen: