Ausflugsziel Airport

Faszination Fliegen hautnah erleben

Mira und Max bestaunen mit ihrer Familie die großen Flugzeuge.
Mira und Max bestaunen mit ihrer Familie die großen Flugzeuge.

Familie auf der Besucherterrasse T2 *** Local Caption *** Eva Christes, Amelie Christes (Tochter), Marlene Christes (Tochter), Lothar Engels, Inge Lombardi, Marco Lombardi, Nikita lombardi (Tochter), Elena Gumenschainer, Kathrin Erler

 

Wo ihre Großeltern bereits in jungen Jahren die ersten großen Luftfahrzeuge abheben sahen, staunen Max und Mira heute mit der ganzen Familie einer Boeing 747 beim Abflug nach New York hinterher.

Das Reiseziel der beiden Kids ist heute der Flughafen Frankfurt selbst – so wie es bereits ab den 1920er Jahren für viele Frankfurter üblich war, immer mal wieder „rauszufahren“ und dem Flughafen einen Besuch abzustatten.

Ein Ausflugstag hierher hat für viele Menschen in der Region Tradition. 

Fliegen fasziniert. Damals...

Blick aus dem Besucherrestaurant im alten Empfangsgebäude
Blick aus dem Besucherrestaurant im alten Empfangsgebäude

 

Freizeitgäste kamen aber schon früh auch von weit her, um mitzuerleben, wie sich ein Flugzeug majestätisch in den Himmel erhebt.

...wie heute.

Besucherzentrum: Auch Eventlocation mit Blick auf das Vorfeld
Besucherzentrum: Auch Eventlocation mit Blick auf das Vorfeld

Einzigartige Flughafen-Kulisse für jedes Event.

Und auch heute noch ist der Airport weit über die Grenzen der Region hinaus als attraktives Ausflugsziel bekannt. Seine Besucherinnen und Besucher schätzen das einzigartige Flair aus Geschäftigkeit, Internationalität und Fernweh, das den Airport auszeichnet. 

Die Zeiten, in denen Flugreisen noch ein besonderer Luxus waren, sind lang schon vorbei. Doch das Ausflugsziel Frankfurt Airport erfindet sich immer wieder neu. Und nach wie vor zieht das Flieger gucken“ viele Schaulustige auf die Besucherterrasse am Terminal 2 des Airports.  

Besucherterrasse

Besucherterrasse

AB Air Berlin

AB Air Berlin

„Die Ausflüge hierher sind auch bei uns Familientradition, die Kids lieben es“, sagt Annette, die Mutter von Max und Mira.  

„Und jedes Mal entdecken wir Neues.  Nur eins bleibt gleich, unsere Touren starten immer hier.“


Aus gutem Grund, denn die Besucherterrasse ist kostenfrei und ohne Sicherheitskontrolle zugänglich. Noch ein Schnappschuss von einem startenden Flieger, dann geht’s flugs ab zum Besucherzentrum.

Die Welt des Flugverkehrs von Alpha bis Zeppelin

  

Mit weltweit einzigartigen Multimedia-Highlights bringt das interaktive  Besucherzentrum  alle Facetten des bundesweit größten Flughafens zur Geltung – und Miras Augen zum Leuchten:

Ein Bildschirm, so groß wie eine Wand, zeigt eindrucksvoll, was weltweit am Himmel los ist. Live.  

„Wo sind wir eigentlich? Hier?“, fragt Mira und zeigt auf Italiens Stiefel.

„Dahin fliegen wir vielleicht nächsten Sommer“, meint ihre Mutter und führt Miras Hand Richtung Mitte Europa, direkt über Frankfurt im Zentrum des Screens namens  „The Globe“.

"The Globe" im Besucherzentrum
"The Globe" im Besucherzentrum

The Globe

Mit einer digitalen Karte in der App „VisitFRA“ navigiert die Familie durch das gesamte Besucherzentrum.

„Alpha, Bravo, Charlie …“ – an Station 24 übt Mira das Flieger-Alphabet, wie es etwa Pilotinnen und Piloten nutzen. Sie bestaunt eine Übersicht mit all den vielen Berufen, die den Airport sieben Tage die Woche am Laufen halten.

An der „Mitgezählt-Wand“ verfolgt sie, wie der Flughafen in einem Jahr wächst, blickt durch informative Smart Windows auf das Rollfeld und tourt durch die bewegte Historie.

Mit dem Zeppelin, den ein 3D-Hologramm zum Leben erweckt, geht die Reise über den Zeitstrahl – von 1909 bis ins Jahr 2026, wenn das Terminal 3 Eröffnung feiern wird.

Das neue Fluggastgebäude kann man an einer der nächsten Stationen sogar schon virtuell erforschen.  

  

Einige Meter weiter spielt Max mit anderen kleinen Nachwuchs-Flughafenfans an einer der Kinderstationen die Arbeit eines Lotsen nach.

Mira knackt derweil den High-Score beim Gepäckverladen und weist ein Flugzeug auf seine Parkposition ein.

An einer eigens für das Besucherzentrum und gemeinsam mit der Flughafenfeuerwehr entwickelten Station lässt sich sogar ein virtueller Großbrand an einem Flugzeug löschen.

Plötzlich blickt Max gebannt nach oben: An der Decke des Besucherzentrums schlängeln sich Lichtrouten auf mehr als 325 Metern über zwei Stockwerke und zeichnen die Flugbahnen großer Jets am Flughafen Frankfurt nach.  

„Da blinkt ein Licht!“, staunt er. Startet oder landet da ein Flieger?  

Besucherzentrum

An einer der Kinderstationen übernimmt Max die Arbeit eines Flugzeuglotsen

Besucherzentrum
Besucherzentrum

Airport City Modell *** Local Caption *** Eva Christes, Amelie Christes (Tochter), Marlene Christes (Tochter), Lothar Engels, Inge Lombardi, Marco Lombardi, Nikita lombardi (Tochter), Elena Gumenschainer, Kathrin Erler

Das maßstabsgetreue Modell der Airport City lädt die ganze Familie schließlich per Tablet zur Entdeckungstour ein.

Über 80 nicht öffentlich zugängliche Airport-Bereiche lassen sich mit 360-Grad-Animationen bis ins Detail erforschen.                                  

Auch per Augmented Reality werden verborgene Flughafenbereiche zugänglich:

Wer die abwechslungsreiche Reise eines Koffers durch den Flughafen erleben möchte, nimmt auf einem Sessel des „Motion Ride“ Platz und schon geht‘s mit der VR-Brille ab in die Gepäckförderanlage.  Da zögern selbst Oma und Opa nicht lange und haben sichtlich ihren Spaß.  

Motion Ride im Besucherzentrum
Motion Ride im Besucherzentrum

Motion Ride im Besucherzentrum

Besucherzentrum

Da zögern selbst Oma und Opa nicht lange und haben sichtlich ihren Spaß.

Eine Erlebnisreise zum Abheben

Die Rundfahrt mit dem Bus über das Vorfeld begeistert nicht nur Mira und Max.
Die Rundfahrt mit dem Bus über das Vorfeld begeistert nicht nur Mira und Max.

Besucherrundfahrt auf den Vorfeld *** Local Caption *** Eva Christes, Amelie Christes (Tochter), Marlene Christes (Tochter), Lothar Engels, Inge Lombardi, Marco Lombardi, Nikita lombardi (Tochter), Elena Gumenschainer, Kathrin Erler

 

Nach einer Stärkung in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés und einem kurzen Shopping-Abstecher geht’s endlich los Richtung Rollfeld.

Im Bus lauschen alle drei Generation gebannt der live moderierten Flughafen-Rundfahrt, den Fliegern zum Greifen nah. Nur eine Fensterscheibe trennt sie vom Rollfeld, wo Boden-Lotsen – auch Marshaller genannt – gelandete Flieger auf ihre Parkposition leiten.

Zahlreiche Spezialfahrzeuge und noch mehr Flughafen-Beschäftigte tummeln sich zwischen den Parkpositionen, um Maschinen zu entladen und auf einen neuen Start vorzubereiten. 

Simulatorzentrum am Flughafen Frankfurt

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Noch näher dran am Fliegen fühlen sich die Besucherinnen und Besucher bei ihrer letzten Station, dem Simulatorzentrum des Flughafens Frankfurt:

Im Flugsimulator heben Interessierte mit einer Boeing 737 ab und steuern sie selbst zu Airports weltweit, inklusive Start und Landung.  

Rhein Main Blitz-Besucherrundfahrten
Rhein Main Blitz-Besucherrundfahrten

Rhein Blitz

Der Flughafen: spannend von 1952 bis heute

Besucherterrasse
Besucherterrasse

 

So vielfältig wie kaum ein anderer Verkehrs-Hub fasziniert Deutschlands größter Flughafen, der damals wie heute zu einem der beliebtesten Ausflugsziele für alle Generationen zählt.

 

Seit 1952 bietet der Besucherservice – eine der ältesten Institutionen am Flughafen Frankfurt – Rundfahrten und Aussichtsplattformen an und informiert seit nunmehr über 70 Jahren Besucher und Besucherinnen über die neuesten Entwicklungen des Flughafens und der Luftfahrt.

 

 

 

Ob Abflug oder Ausflug:

Der Flughafen Frankfurt ist jedes Mal aufs Neue eine Erlebnisreise wert. Das sehen auch Max und Mira so.

Nach dem Ausflug sind sie sich einig: „Wir kommen wieder.“      

Tipp: Die besten Spotterpoints  rund um den Airport befinden sich an der Startbahn West, an der Landebahn Nord-West und auf der Aussichtsplattform am Luftbrückendenkmal. Diese sind auch per Fahrrad optimal erreichbar und ein interessanter Stopp für eine ausgedehnte Tour im Radwegenetz der Region.